Newsletter Nr. 11 - November 2015

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Liebe Freunde von „Consciousness Networking“,

es war ein November voller wunderbarer Ereignisse und Begegnungen!

Für mich als Kongressorganisatorin und Referentin zum Thema „Energetische Schmerzblockaden-Auflösung“ beim diesjährigen, sehr erfolgreichen Kongress „Medizin und Bewusstsein“ in Königstein, bleibt folgender Eindruck:

„Unser Idealismus möge viele anstecken, insbesondere die Pioniere in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport und Spiritualität. Liebe leben, bleibt die zeitlose Aufforderung an uns alle!“
Zitat: Wolfgang Maiworm

Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Vor-Weihnachtszeit. Schöpfen Sie genau jetzt, wenn die Tage kürzer werden, viel Ruhe und Kraft und umgeben Sie sich mit allem was Ihr Herz berührt!

Viel Freude beim Lesen des Newsletters!

Herzlichst,

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Inhaberin „Consciousness Networking“
Mitglied des DGH e.V. (Dachverband Geistiges Heilen)


Die neuen Termine 2016 stehen fest!

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Bei „Consciousness Networking“  - Die lebende Schule - unter der Leitung von Lara Weigmann.

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„Vertiefen Sie Ihr Potential einer ganzheitlichen, bioenergetischen Heiler-Ausbildung, mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und tiefen, altem Wissen.“

Sei dabei!

Termine 2016

  • Sonntag, den 10 April 2016
  • Sonntag, den 15. Mai 2016
  • Sonntag, den 17. Juli 2016
  • Samstag, den 10. September bis
    Samstag, den 17. September 2016
    Intensivwoche-Woche auf Rhodos mit Seminaren und Experimenten mit Prof. Dr. Dr. Andrej Lee
  • Sonntag, den 09. Oktober 2016
  • Sonntag, den 04. Dezember 2016
  • Sonntag, den 05. Februar 2017



Impressionen und Berichte des Kongresses „Medizin und Bewusstsein“
vom 13. Bis 15. November 2015

Eine Fotogalerie mit Impressionen des Kongresses finden sie hier

Lara Weigmann präsentierte live auf der großen Bühne am 15. November 2015 energetische Schmerzblockaden- Auflösung.

Feedback der Behandelten:

1. Bericht

"Am Sonntag war ich beim Heilungsvortrag mit Lara Weigmann. Als sie fragte, wer Schmerzen habe, meldeten sich eine andere Frau und ich. Sie bat uns auf die Bühne und holte auch noch zwei Heilpraktiker dazu. Dann bekamen wir von ihr eine Heilungsbehandlung. Dazu musste ich die Stelle frei machen und die 2 Heilpraktiker hielten eine Jacke vor mich. Die anderen im Saal sollten die Augen schließen und um Heilung bitten. Dies tat ich auch und siehe da, nach der 1. Runde konnte ich mein linkes Bein schon weiter bewegen und nach der 2. Runde richtig gut drehen. Mit Tränen in den Augen bedankte ich mich bei ihr und auch bei den Teilnehmern im Saal. Die Behandlung selbst war sehr angenehm und berührte mich tief. Lara Weigmann erlebte ich als sehr einfühlsam und wertschätzend."
Birge G. aus Wiesbaden

2. Bericht

"Liebe Frau Weigmann, den allerherzlichsten Dank für Ihre Behandlung beim Kongress. Ich konnte 10 Minuten später eine Treppe ohne Abstützen heruntergehen, was mir schon lange nicht mehr möglich war. Ich bin absolut von den Socken, denn seitdem geht es mit dem Laufen deutlich besser. So bin ich gestern mit Hilfe von Nordic-Walking-Stöcken und meiner Beinorthese nach Jahren 1 ½ Stunden im Feld und Wiesen spazieren gewesen. Jetzt fahre ich zu einem Orthopädie-Professor, bei dem ich mir Beratung über Ersatzteile geben lassen werde und habe nun die Hoffnung, dass es bei einer Beratung bleiben kann.
Nochmals vielen herzlichen Dank."

Olaf O. aus Laubach

3. Bericht

"Als ich zu Frau Weigmann in Behandlung ging, litt ich unter starken Rückenschmerzen im unteren Lendenwirbelbereich. Ich fühlte mich sehr schlapp und krank.
Nachdem ich Frau Weigmann darüber berichtete,  bat sie mich ihr die Stellen zu zeigen. Ich nahm auf einem Hocker platz und sie berührte mich mit ihren Händen auf der nackten Haut. Hierzu musste ich mich nicht völlig entblößen. Sie erklärte mir,  dass der Körperkontakt aber sehr wichtig ist und die Wirkung intensiver.
Sie legte erst vorsichtig eine, dann auch beide Hände an die schmerzhaften Stellen. Es war ein wohliges Gefühl. Es fing an zu kribbeln. Ich kann nicht sagen wo überall - aber es kribbelte.
Es war ein angenehmes, schönes Gefühl, das mich umgab.
Der Schmerz fing an sich zu verändern, er wurde schwächer.
Frau Weigmann veränderte oft die Position ihrer Hände. Mal kribbelte, mal flatterte etwas. Ich saß sehr  still.
Sie fragte, ob sich schon etwas verändert hätte. Ich stand auf und konnte Beine und Rücken wieder fast schmerzfrei bewegen. Leichte Schmerzen waren noch da und sie wiederholte den vorherigen Ablauf. Alles verlief in Stille und entspannter Atmosphäre.
Nun war der Schmerz im Rücken fast völlig verschwunden, aber mein Nacken tat weh. Auch hier legte Frau Weigmann ihre Hände auf. Es war toll!  Auch hier verschwand dieses Gefühl des Schmerzes - der Bewegungseinschränkung. Ich spürte Freude in mir. Leichtigkeit und Glück. Sehr, sehr schön!
Vielen Dank!"

Ursula W. aus Idstein

4. Bericht

Bei der Schmerzblockaden-Auflösung war ich als Zuschauer dabei. Ich wollte erleben,
ob das, was ich bereits über die Arbeit von Lara Weigmann gehört hatte, meinem
kritischen Urteil standhalten kann. Dies unter dem Vorzeichen, dass ich schon viele
so genannte Heilerinnen und Heiler in den letzten 35 Jahren kennen gelernt hatte –
und meistens außer einem dick aufgetragenen Ego wenig für mich Überzeugendes
wahrgenommen hatte. – Nun also Lara:
Es war nicht viel von der Behandlung selbst sichtbar. Die war hinter einem Tuch, das
die Intimität der zu behandelnden Personen schützte, verborgen.
Doch die Mienen der beiden Frauen spiegelten zuerst meine Skepsis,
dann offene Augen der Überraschung, schließlich seliges Lächeln
– und ein ungläubiges Verbalisieren: „Die Schmerzen sind weniger geworden“. Und dann:
„Die Schmerzen sind fast weg.“ – So überzeugend, dass ich Lara mittlerweile
schon zwei Damen „weiterreichte“, die mich fragten, ob ich jemanden kenne, der
sie von ihren furchtbaren Schmerzen befreien könne.
– Ich kenne nun jemanden, der offenbar die Gnade Gottes hat, Werkzeug sein zu dürfen.

W. Maiworm aus Kelkheim

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Eine regelmäßige Kolumne in den Newslettern - „Impulse zum Nachdenken“

Teil 10 - „Unterscheide ohne zu urteilen!“

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Wenn von der Polarität „positiv“ und „negativ“ gesprochen wird, lautet ein häufiger Einwand, man dürfe nicht urteilen und etwas als positiv und etwas anderes als negativ bezeichnen; das sei polares Denken; man solle nie werten und nie urteilen, denn nichts sei schlecht oder falsch. „Alles hat einen Sinn.“

Letzteres stimmt. Alles hat einen Sinn, auch das Negative. Aber deswegen ist das Negative immer noch negativ!

„Urteile nicht!“ heißt also nicht: „Unterscheide nicht!“

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|Eine weitere interessante Kolumne lesen Sie wieder im Newsletter Januar 2016
|}

Buchempfehlung

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Rilke und der Buddha - Die Geschichte eines einzigartigen Dialogs

von Karl-Josej Kuschel

Gebundene Ausgabe: 188 Seiten
Verlag: Gütersloher Verlagshaus; Auflage: EA, (19. April 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3579070209

Über den Inhalt

Nachdenken über Buddha – eine spannende Annäherung

- Auf den Spuren eines ungewöhnlichen Paares
- Ein anspruchsvolles Geschenkbuch in hochwertiger Ausstattung

»Doch in dir ist schon begonnen, was die Sonnen übersteht.«

Die Poesie Rilkes eignet sich für Erkundungen der besonderen Art. Der „Dichter in dürftiger Zeit“, wie Heidegger ihn charakterisierte, zeichnet sich aus durch eine spirituelle Intensität, die bis heute fasziniert.
Der Rilke-Experte Karl-Josef Kuschel befasst sich in seinem Buch mit einer ungewöhnlichen Seite des Lyrikers: seinem Nachdenken über Buddha. Im Garten Rodins entdeckte Rilke 1904 eine Buddha-Statue, von der er die „uralte Gleichgültigkeit“ ausgehen sah. Was hat Rilke an der Gestalt des Buddha so angezogen, das ihn zu drei Gedichten inspirierte? Was verkörperte Buddha für ihn? Kuschel begibt sich auf eine aufregende Spurensuche, die eine bisher wenig beachtete Facette des „Dichters der Sehnsucht“ beleuchtet.

Über den Autor

Karl-Josef Kuschel, geboren 1948, Dr.theol., war von 1995 – 2013 Professor für Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Tübingen und zugleich Ko-Direktor des Instituts für ökumenische und interreligiöse Forschung. Autor viel beachteter Bücher auf dem Grenzgebiet von Literatur und Religion sowie zum Dialog der Religionen. Mitglied im Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Zuletzt erschienen im Gütersloher Verlagshaus: »Rilke und der Buddha. Die Geschichte eines einzigartigen Dialogs« (2010); »Börsen, Banken, Spekulanten. Spiegelungen in der Literatur – Konsequenzen für Ethos, Wirtschaft und Recht« (zusammen mit H.-D. Assmann, 2011) und »Martin Buber - seine Herausforderung an das Christentum«.

Abschlusspoesie


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Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.Rabindranath Tagore



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Redaktion: Lara Weigmann